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3.2.4 Noten zu Akkorden verbinden
Glossar: chord.
Wir haben schon weiter oben gesehen, wie Akkorde erstellt werden können: Indem sie mit spitzen Klammern eingeschlossen und somit als gleichzeitig erklingend markiert werden. Die normale Art, Akkorde zu notieren, ist aber, sie in einfache spitze Klammern (‘<’ und ‘>’) einzuschließen. Beachten Sie, dass alle Noten eines Akkordes die gleiche Dauer haben müssen, und diese Dauer wird nach der schließenden Klammer geschrieben.
\relative { r4 <c'' e g> <c f a>2 }
Akkorde sind im Grunde gleichwertig mit einfachen Noten: Fast alle Markierungen, die an einfache Noten angehängt werden können, kann man auch an Akkorde hängen. So können Markierungen wie Balken oder Bögen mit den Akkorden kombiniert werden. Sie müssen jedoch außerhalb der spitzen Klammern gesetzt werden.
\relative { r4 <c'' e g>~ <c f a>2 | <c e g>8[ <c f a> <c e g> <c f a>] <c e g>8\>[ <c f a> <c f a> <c e g>]\! | r4 <c e g>8.\p <c f a>16( <c e g>4-. <c f a>) | }
Das obige Beispiel demonstriert auch eine sehr nützliche Funktion: Ein Akkord kann mit dem Symbol ‘q’ wiederholt werden. Das funktioniert sogar mit eingestreuten einzelnen Noten.
\relative { c'8 <e g>8 q q g, q q q }
Siehe auch
Notationsreferenz: Chorded notes.
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